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6

May

 

2025

IG Sport Luzern blickt auf ein ereignisreiches 2024

Die an der letztjährigen Generalversammlung von IG Sport Luzern gewählte Präsidentin, Michèle Albrecht, führte zum ersten Mal durch die Generalversammlung. In ihrem Jahresrückblick berichtet sie von einem ereignisreichen Jahr 2024.

Rückblick 2024

Der Jahresbeginn war geprägt von mehreren personellen Veränderungen im Vorstand wie auch auf der Geschäftsstelle. Die Anfangsphase des Jahres diente dem gegenseitigen Kennenlernen, dem Einspielen neuer Prozesse sowie dem Aufbau einer neuen Vorstandskultur. Gut aufgestellt setzte sich die IG Sport Luzern auch im Jahr 2024 wieder vielseitig für den Sport im Kanton Luzern ein.

Neben verschiedenen Anlässen für die Mitglieder organisierte die IG Sport Luzern auch wieder die Verleihung der Luzerner Sportpreise 2024, welche zu Beginn des Jahres 2025 stattfanden. Diverse Sportlerinnen und Sportler wurden für ihre guten Leistungen geehrt.

Auch die Förderung der Qualität in Luzerner Sportvereinen mit der Vergabe des Qualitätslabels wurde weiter vorangetrieben. Insgesamt wurden 2024 sechs neue Zertifizierungen und 37 Rezertifizierungen durchgeführt.

Wahlen 2025

An der Generalversammlung wurde Pirmin Bühler, Sportwissenschaftler und Standortleiter Hirslanden Klinik St. Anna im Bahnhof, als neues Vorstandsmitglied gewählt. Pirmin Bühler verfügt über langjährige Erfahrung im Sport, sei es aus medizinischer oder organisatorischer Sicht. Auch ist er selbst als Sportler aktiv.

Gleichzeitig verabschiedete sich Daniel Wegmann nach langjährigem, engagiertem Einsatz aus dem Vorstand. Für seine Verdienste wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Die IG Sport Luzern dankt ihm herzlich für sein grosses Engagement über 15 Jahre hinweg.

Turnwerkstatt Zentralschweiz

Neu besucht die IG Sport Luzern als Interessenverband zur Durchführung der Generalversammlung ihre Mitglieder bzw. Sportvereine. So fand dieses Jahr die GV in der Turnwerkstatt Zentralschweiz in Malters statt. Daniel Schacher, Präsident Kunstturnerverband Luzern, Ob- und Nidwalden, führte durch den zweiten, bewegten Teil. Die rund 60 Teilnehmenden erhielten Einblick in den Kunstturnsport und durften sich sogar in der Schnitzelgrube üben.